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Sind wir Opfer unserer Gene / Programmierung?

Bei einem Menschen, der mit nur einem Bein auf die Welt gekommen ist, wurde der genetische Bauplan nicht korrekt umgesetzt. Auch eine gezielte ‚Umprogrammierung‘ des genetischen Programms würde an dieser Situation (wahrscheinlich) nichts ändern. Er ist also, sozusagen, Opfer seiner Gene. Allerdings arbeiteten wir mal mit einem Klienten, der mit einer einseitigen Taubheit geboren wurde, die sich irgendwann plötzlich aufgelöst hatte. Sind wir unseren genetischen Programmen vielleicht doch nicht hilflos ausgeliefert? Was entscheidet letztlich darüber, ob das ein oder andere Programm gestartet oder beendet wird? Und können wir diese Programme bewusst verändern?


Gehen wir einmal davon aus wir als Mensch seien ein Laptop, der wiederum unwiderruflich mit einem Server verbunden ist (unser gigantischer metaphysischer Teil). Der Server bedient sich im Laufe des Lebens zahlreicher Programme und Möglichkeiten, um den Laptop bestmöglich an seine Umwelt anpassen zu können.

Nun kann der Laptop, also wir, zwar gewisse Programme (Veranlagungen) mit auf den Weg bekommen. Das bedeutet aber nicht, dass sich die entsprechenden Programme auch zwangsläufig aktivieren! Denn: Nicht alle Menschen, deren Vorfahren an Krebs erkrankt sind, erkranken auch selbst daran. Und umgekehrt: Nicht alle Menschen, die an Krebs erkranken, haben Vorfahren, die an der selben Krankheit litten.

Nur, weil sich die Datei mit den Krebsinformationen auf dem ,Körper-Computer’ befindet, bedeutet das noch nicht, dass dieses Programm auch gestartet wird und dieser Mensch tatsächlich daran erkrankt.

In bisherigen Arbeiten und Untersuchen haben wir festgestellt, dass sich in Familiensystemen zwar gleiche Krankheitsbilder / Symptome wiederholen (genetische Veranlagung / transgenerationale Übertragung), jedoch die tieferen Ursachen, die letztlich zum Ausbruch von Krankheiten oder körperlichen Symptomen führten, grundlegend unterschiedliche waren. Die genetische „Schwachstelle“ bildete dabei lediglich den Weg des geringsten Wiederstandes.

Selbe Symptomatik, unterschiedliche Ursache


Die genetische „Schwachstelle“ bildete dabei lediglich den Weg des geringsten Wiederstandes.


Selbe Symptomatik, unterschiedliche Ursache


Einfach ausgedrückt (vom Grundsatz her): In einem zweistöckigen Haus wohnen oben Mutter und unten Tochter. Die Türklingel hat bei beiden denselben Klingelton. Bei der Mutter klingelt nun der Paketdienst, bei der Tochter hingegen eine Freundin. In beiden Fällen stellt sich derselbe Effekt ein – die Klingel (Symptomatik). Die Hauptursache ist aber grundlegend unterschiedlich (Paketdienst / Freundin). Und weshalb haben sowohl Paketdienst als auch die Freundin die Klingel betätigt? Weil es der Weg des geringsten Wiederstandes ist – deshalb klopft ja auch niemand an die Hauswand, um sich bemerkbar zu machen.


Klingelt es nun ständig und ununterbrochen an der Tür, wird in der Regel versucht das Klingeln abzustellen (Symptombehandlung). Was jedoch häufig zu beobachten ist, ist, dass es entweder zu einer Symptomverlagerung kommt – da die Klingel nicht mehr klingelt, wird nun am Fenster geklopft (nächster Weg des geringsten Wiederstandes).

ODER: Sobald die Klingel wieder funktioniert wird zu einem späteren Zeitpunkt erneut geklingelt (wiederkehrende Symptome nach einer ursprünglich Erfolgreichen Therapie).


Und wer oder was klingelt da?


Das viel zu überbewertete innere Kind? Unverarbeitete Erlebnisse unserer Vergangenheit? Die Ahnen? Oder vielleicht alle gemeinsam?

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es NIE nur das eine oder das andere war (zumindest wenn es sich um schwerere Erkrankungen handelt!).

Wollen wir eine wirkliche Heilung / Veränderung erreichen dann dürfen wir die „Serverseite“ nicht ausblenden.


Wollen wir eine wirkliche Heilung / Veränderung erreichen dann dürfen wir die „Serverseite“ nicht ausblenden.

Im Gegenteil: Wir müssen ihr viel mehr Bedeutung einräumen. Wir leben im Jahr 2022, wo das infrage stellen einer metaphysischen Komponente schlichtweg nicht mehr haltbar ist. Mehr noch: In einigen Fällen ist es fatal!

Es ist in etwa wie im alten Griechenland: Als man anfing zu behaupten, dass das Herz eben nicht Sitz aller geistigen Fähigkeiten sein kann (wie es von den Ägyptern gelehrt wurde), wurde man als „Spinner“ abgetan. Und nun benötigt es erneuten eines Switch. Weg von ausschließlich Gehirn / Körper, hinzu einer Gesamtbetrachtungsweise, die eben die metaphysische Ebene mit einbezieht.


Denn: All unsere Erlebnisse werden als Information, als Datei auf unserem ‚Server’ gespeichert. Und je nachdem wie wir Situationen unseres Lebens erlebt haben, können diese Informationen die Aktivitäten unseres ‚Laptops‘ beeinflussen – also u.a. Programme starten oder auch stoppen.

Zu den Informationen, die in unserem metaphysische System gespeichert werden, gehören nicht nur unsere eigenen Erlebnisse und Erfahrungen. Auch die Erlebnisse und Erfahrungen unserer Ahnen, die unserer Freunde oder – ob man dran glaubt oder nicht – besonders auch die Informationen aus vergangenen Inkarnationen können sowohl die Programme in unserem Organismus als auch unser komplettes emotionales Empfinden, ja sogar unsere Persönlichkeit beeinflussen. Und das tun sie!


Und weil sich die meisten dieser Informationen nicht auf dem Laptop, sondern auf dem Server befinden, führen viele Interventionen, die lediglich auf den Laptop ausgerichtet sind, nicht zu einem durchschlagenden Erfolg – oder sie sind wenig nachhaltig (oder viiiiiieeel zu langwierig).

Gleiches gilt für Interventionen, die lediglich auf den 'Server' abzielen.

Der Server beeinflusst maßgeblich das Verhalten und die Performance des Laptops. Allerdings beeinflusst der Laptop eben auch die Aktivitäten des Servers.


Der Server beeinflusst maßgeblich das Verhalten und die Performance des Laptops. Allerdings beeinflusst der Laptop eben auch die Aktivitäten des Servers.

Aber all diese Programme können wir bewusst steuern!

Wir sind uns sicher, dass irgendwann diese Betrachtungsweise als Standard angesehen wird, und auch man uns rückblickend so belächeln wird, wie wir die alten Ägypter belächeln, die sagten, der Sitz aller geistigen Fähigkeiten ist das Herz.


Vielleicht mag die breitflächige Akzeptanz erst in ferner Zukunft erreicht werden. Jedoch: Je eher diese erreicht wird, desto schneller kann sich jeder Mensch selbst helfen – und mit seinem ‚Server‘ interagieren’. Denn das ist uns angeboren

 

ERFAHRE MEHR ÜBER DICH! IN DEINEM PERSÖNLICHEN SCREENING



Was ist eigentlich mit mir los?

Wieso komme ich ständig in ähnliche Situationen?

Gibt es eine tiefere Ursache hinter meinen körperlichen Symptomen?

Dein Screening gibt Dir tiefgreifende Einblicke in das,
was Dein Leben wirklich beeinflusst, aber den Augen verschlossen bleibt.



 


Alle beeinflussenden 'Informationen', sowie deren Auswirkunge und Wechselwirkungen mit anderen Informationen, decken wir präzise in unseren Screenings auf. Dabei werden alle relevanten Informationen des jeweiligen 'Servers' (metaphysischen Systems) ‚ausgelesen‘.


Kürzlich wurde eines dieser Screening-Ergebnisse durch ein humangenetisches Labor bestätigt.


Auflösen ist ganz einfach! Wir zeigen Dir, wie Du dich selbst von allen belastenden Informationen befreien kannst. Es ist einfacher als Du glaubst.


wir begleiten Dich gerne

 

Myriam Perosa – The Human Diagnostic Decice – kann sehr präzise alle möglichen Informationen über ‚das Leben, das Universum und den ganzen Rest‘ abrufen. Was oder wer sind wir wirklich? Wie entstehen und funktionieren unsere Lebensdynamiken und wodurch werden sie beeinflusst? Mit den erhaltenen Informationen schafften sie und ihr Partner es, unter anderem alle unverarbeiteten Erlebnisse, die ihr Leben bis dahin in irgendeiner Form ungünstig beeinflusst haben, zu ‚neutralisieren‘.


Dennis A. Masseit verfügt als in vielen Fachgebieten ausgebildeter Coach über profundes Know-how und jahrelange Erfahrung im Umgang mit Menschen und im schnellen, nachhaltigen und effizienten Auflösen schwieriger Themen. Er hielt Vorträge an Universitäten und arbeitete mit zahlreichen Top-Managern und Spitzensportlern.


 

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