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In Verbindung treten mit unserem Selbst? Einfacher als Du denkst!

Updated: May 9, 2022

Vor einigen Jahren kam mir mal folgendes Zitat unter:

 

Unermesslicher Reichtum umgibt dich,

wenn du deine geistigen Augen öffnest und

die unendliche Schatzkammer

in deinem Innern betrachtest.

- Joseph Murphy -

 

Und ich fragte mich: was nutzt mir die größte Schatzkammer, wenn ich keine Ahnung habe, wie ich diese aufschließe!?

Denn ich war weder erleuchtet (was ich bis heute nicht bin) noch hatte ich irgendwelche Meditationserfahrung (und auch gar keine Geduld dafür)… also war für mich klar: Diese Schatzkammer bliebe mir verschlossen.


Und während ich nun mit meiner Familie nach Spanien gezogen bin, kommt mir erneut Joseph Murphy mit seinem Schatzkammer-Zitat unter. Und ich dachte mir: Wie recht er doch hat.

Hätte ich das mal vor zwanzig Jahren verstanden, dann wäre mir einiges erspart geblieben.

Denn das Problem war: Ich dachte, das aufschließen der Schatzkammer müsse irre schwierig sein. Und entsprechend schwer machte ich es mir. Viiiiiieeeel zu schwer.

Und „viel zu schwer" bedeutet: Es ist so einfach, dass wir das heute unserer fünfjährigen Tochter beibringen!


Doch worum geht es bei dieser „Schatzkammer“ eigentlich,

die sich nicht wirklich IN uns befindet, sondern aus der wir - als Materie - vielmehr hervorgehen?


Dass wir mehr sind als lediglich Materie, steht heute mittlerweile für viele Menschen ebensowenig ausser Frage, wie der Fakt, dass dieser/unser metaphysische Teil, aus dem wir hervorgehen, unser Leben, aber auch unsere Gesundheit beeinflusst. Von den dort ablaufenden Prozessen bekommen wir in der Regel jedoch gar nichts mit.

Na ja, fast nichts. Denn wir erleben das Resultat dieser Dynamiken als konkrete Lebenssituationen, körperliche Symptome oder Krankheit.

In diesem metaphysischen Teil von uns befindet sich sozusagen die Schaltzentrale für so ziemlich alles, was wir erleben - aber auch für das, was wir erleben könnten und nichtwissend verpassen!

Vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen: Ändern wir dort den Input, ändert sich der Output. Und der Output ist eben genau das, was wir im Leben erleben.


Fakt ist: Wir können wir mit diesem Teil von uns interagieren. Wir können die Dynamiken, die sich dort abspielen und deren Resultat wir in unserem Leben erleben, zu unseren Gunsten ändern.


Was müssen wir dafür tun?

Wir müssen uns in Frequenz bringen. (Und das hört sich schon wieder ziemlich schwierig an. Ist es aber nicht!)


Das ist vergleichbar mit zwei Walkie-Talkies. Wenn ich mich mittels Walkie-Talkie mit jemanden unterhalten möchte, dann müssen beide Geräte auf der selben Frequenz senden/empfangen. Das „Problem“ ist, während unser metaphysische Teil eine stabile Frequenz hat, oszilliert die Frequenz unserer Materie (alltagsbedingt).


Nun haben wir Menschen jedoch keinen Drehknopf, an dem wir mal schnell den Kanal einstellen können. Brauchen wir auch gar nicht!

Und an diesem Punkt wird die Sache häufig viel zu kompliziert gemacht.

Wir müssen weder erleuchtet sein noch benötigen wir jahrelange oder irgendeine Meditationserfahrung, um uns auf dieselbe Frequenz einzustellen, wie unser metaphysischer Teil. Dieses „sich in Frequenz bringen“ ist uns nämlich angeboren!


Was wir dazu benötigen ist nichts anderes als… die Absicht/Intention es tun zu wollen.


 

Alles funktioniert auf Grundlage von Intention und Energie - oder anders ausgedrückt: Absicht und Handlung. Fertig. Mehr benötigt es nicht.


 

Wir brauchen also lediglich die ernsthafte Absicht uns auf dieselbe Frequenz bringen zu wollen. Nennen wir dieses in Frequenz bringen mal vereinfacht „verbinden“. Bei sehr kopflastigen Menschen kann Anfangs durchaus ein paar Versuche benötigen. Aber grundsätzlich ist das auch bei den ersten Malen ein Sache von maximal 2-3 Minuten.


Wenn wir erstmal „verbunden“ sind, können wir nach dem selben Prinzip (Absicht) mit allen möglichen Teilen von uns durchschlagend interagieren und diese neu ausrichten. Anstatt zum Beispiel uns von der Angst dominieren zu lassen, diese zu dominieren oder zu unterdrücken, können wir schlichtweg mit ihr interagieren!

Es ist uns möglich erlebtes, das uns belastet, einfach loszulassen - ohne uns konkrete Situationen überhaupt nur anschauen zu müssen bzw. zu wissen, was dieser Ballast überhaupt ist und wo er her kommt.

Wir können gezielt Ressourcen zu Selbstheilung aktivieren und ausrichten (hierzu liegen uns u.a. verschiedene Laborergebnisse vor).


 

Im Gegensatz zu den meisten Mental-Techniken, verlassen wir die rein mentale Ebene in dem Moment, in dem wir „verbunden“ sind. Deshalb sind die Prozesse und Möglichkeiten auch tiefgreifender und nachhaltiger.


 

Wir bewegen uns dann in „Gefilden“, wo das undenkbare möglich wird. Wir bringen uns in Frequenz, interagieren und widmen uns dann wieder unserem Alltag.


Wenn wir diese Interaktionen lernen, dann werden wir wirklich verstehen, was es bedeutet „wir haben bereits alles, was wir benötigen ‚in‘ uns.“

Oder in Joseph Murphy’s Worten ausgedrückt:


"Unermesslicher Reichtum umgibt dich,

wenn du deine geistigen Augen öffnest und

die unendliche Schatzkammer

in deinem Innern betrachtest."


Ich bin wirklich froh, dass sowohl unsere elfjährige Tochter, als auch unsere kleine Tochter, bereits mit diesem Wissen aufwachsen. Denn es gibt nichts schöneres als einem Kind die Schlüssel zu dieser tiefen und weitreichenden Selbstwirksamkeit mitgeben zu dürfen. Was sie in ihrem weiteren Leben damit machen, das obliegt dann deren eigenen Verantwortung. Denn wir als Eltern können lediglich begleiten - aber wir können nicht den Weg an deren Stelle gehen.


 

Wir helfen Dir gerne diesen Prozess zu lernen und selbständig durchzuführen. Myriam Perosa weiß anhand ihrer Fähigkeiten und Kenntnissen genau, wann die "Verbindung" zwischen Dir und Deinem metaphysischen Teil "steht". Und nach einigen Wiederholungen kannst Du das selbst feststellen, sodass Du dafür keine Hilfe mehr benötigst.



Dennis A.Masseit und Myriam Perosa

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