Kurz gesagt: Myriam Perosa schafft sich einen Zugang zu dir, löst den Prozess aus und der Rest läuft von alleine ab, während Myriam den Prozessverlauf überwacht. Die Veränderungen, wie das Auflösen von Blockaden, das Ausbalancieren dominanter Emotionen, verändertes Denken und Handeln sowie Veränderungen in der Art und Weise, wie wir Situationen erleben, ergeben sich im wahrsten Sinne des Wortes von selbst.

Zugegeben, das klingt ein wenig nach Magie, aber es ist letztlich lediglich eine logische Konsequenz.

Hintergründe:

Egal, ob neuronale Verbindungen, die für unser Denken und andere Arten der Informationsverarbeitung verantwortlich sind, Zellverhalten oder DNA – alles beruht letztlich auf Information. Systeme verhalten sich aufgrund der Informationen, die sie enthalten, und wie sie diese verarbeiten. Dies gilt sowohl für für technische Systeme (wie Computer) als auch biologische Systeme (wie Zellen und Organismen).

Logischer Rückschluss:

Kommt es zu einer Neutralisierung einschränkender Informationen und zur Integration förderlicher Informationen, ändert sich das Verhalten eines Systems. Wird ein Schadprogramm von einem Computer gelöscht, ändert sich das Verhalten des Computers. Das ist keine Magie, sondern vielmehr eine logische Konsequenz.

Das, was wir in MasseitPerosa als 'menschliches System' bezeichnen, ist genau dazu in der Lage. Es hat die Fähigkeit, einschränkende Informationen zu erkennen und eine Systembereinigung vorzunehmen, das heißt: belastende Informationen zu neutralisieren und Einschränkendes aufzulösen, egal auf welcher Ebene sich diese Informationen befinden.

Genau das haben Dennis A. Masseit und Myriam Perosa sowohl bei sich selbst, ihrer Tochter als auch bei Menschen weltweit beobachtet, mit denen sie gearbeitet haben. Ängste und Blockaden haben sich aufgelöst, die Menschen fingen plötzlich an, anders zu denken und zu handeln, und berichteten, sich prinzipiell freier zu fühlen. Und zwar, ohne deren eigenes Zutun.

Auch wenn Myriam den Prozess aus der Ferne auslöst und die betreffende Person aktiv nichts dazu beitragen muss, kann es zu Begleiterscheinungen kommen, die für den Klienten wahrnehmbar sind.

In einer Fallstudie mit 25 Personen berichteten 92 % der Teilnehmer von für sie ungewöhnlichen auftretenden Symptomen. Die am häufigsten aufgetretenen Symptome ware:

Starke Müdigkeit (die nicht auf offensichtliche Faktoren wie Schlafmangel, Überanstrengung etc. zurückzuführen waren)

Zeitweise auftrende Übelkeit

Zeitweise Veränderung des Darmverhaltens

Stimmungsschwankungen*

Zeitweise auftretende Kopfschmerzen

Eher selten:

Anstieg der Körpertemperatur

Veränderungen im Kälte- / Wärmeempfinden

Schwindel

Alles Symptome waren innerhalb weniger Stunden nach Auftreten wieder verschwunden.

* Um nicht förderliche Informationen (z.B. persönlich erlebtes, transgenerationales Erbe etc.) neutralisieren zu können, muss das 'menschliche System' diese zunächst aktivieren. Zwar geschieht dies ohne unser rationales Zutun (ähnlich der Zellteilung), dennoch können solche Prozesse, je nach Inensität des jeweiligen Prozesses und der Feinfühligkeit der jeweiligen Person, spürbar werden. So ist es möglich, dass ein Mensch plötzlich eine Traurigkeit verspürt, ohne dass es einen augenscheinlichen Grund dafür gibt. In der Regel verschwinden solche Begleiterscheinungen innerhalb kurzer Zeit wieder.

Damit unsere Klienten die gegebenenfalls auftretenden Begleiterscheinungen besser einordnen können, erhalten sie von MasseitPerosa regelmäßige Benachrichtigungen darüber, was derzeit während des Prozesses geschieht.

Ab wann Veränderungen wahrgenommen werden, variiert von Person zu Person und hängt von verschiedenen persönlichen Faktoren ab. Einige Klienten berichteten bereits am selben Tag, an dem wir den Prozess gestartet haben, von stark wahrnehmbaren Auswirkungen. Andere berichteten innerhalb der ersten zehn Tage von einem Gefühl der inneren Freiheit, verändertem Denken und Verhalten. Einige haben die Veränderungen nach 30 bis 45 Tagen aktiv feststellen können.

Auch wenn der Prozess von alleine läuft, sollte man sich bewusst machen, dass es sich um einen ‚Prozess‘ handelt und nicht um eine ‚Zauberstab-Methode‘, bei der man am nächsten Morgen aufwacht und plötzlich ist alles erledigt. In einigen Fällen sind die Veränderungen langsam, aber stetig eingetreten, sodass die Klienten sich an die Veränderungen gewöhnt hatten, noch bevor sie diese selbst wahrgenommen haben. In solchen Fällen waren es häufig Angehörige oder Kollegen, die unsere Klienten auf deren Veränderungen angesprochen haben. Erst dann wurde sich der Klient auch selbst seiner Veränderungen bewusst.

Unsere Klienten berichten, dass es zu verändertem denken, fühlen und handeln kommt. Was darauf schließen lässt, dass es zu neuronalen Umstrukturierungen kommt. Ebenso legen Studien nahe, dass die Auswirkungen des Prozesses zu positiven Veränderungen in der DNA, sowie des Zellverhaltens führen kann.

Wir konnten bei vielen Klienten beobachten, wie sich im Laufe der Zeit langjährige körperliche Symptome aufgelöst oder maßgeblich verbessert haben. Die Klienten berichteten von einem signifikanten Zugewinn an Lebensqualität.

Wir konnten in zahlreichen Fällen beobachten, dass sich körperliche Symptome aufgelöst oder signifikant verbessert haben, was darauf schließen lässt, dass der durch MasseitPerosa eingeleitete Prozess die Heilung zumindest aktiv unterstützt.

Da die Ursachen und Auswirkungen von körperlichen Symptomen und Krankheiten teils sehr komplex, aber vor allem individuell sind, können wir keine Garantie auf Heilung oder Linderung bestehender körperlicher Symptome abgeben.

Nein. Während des gesamten Prozesses ist es nicht notwendig, sich rational mit irgendwelchen Themen auseinanderzusetzen oder diese aufzuarbeiten.

Für Menschen, die das Bedürfnis verspüren, ihre eigene Vergangenheit auch rational aufarbeiten zu wollen, könnte eine zusätzliche kurzfristige therapeutische Begleitung sinnvoll sein.

Ja. Da mit den Prozessen häufig Begleiterscheinungen einhergehen, die bei dem Einen oder anderen gegebenenfalls Unsicherheiten auslösen können, begleitet Dennis A. Masseit die Klienten während des Prozesses. Mit seiner über 20-jährigen Erfahrung als Coach auf internationaler Ebene, finden die Klienten in Dennis einen sicheren Anlaufhafen und Wegbegleiter.

Diese Frage möchten wir mit einem "Ja, aber..." beantworten.

Es ist möglich den Prozess auch bei Menschen ohne deren Wissen zu initiieren. Die Ergebnisse haben sich dabei nicht von denjenigen Unterschieden, die den Prozess bewusst beauftragt haben.

Und nun das 'Aber':

Auch wenn der durch MasseitPerosa initiierte Prozess sich vorteilhaft auf die entsprechende Person und deren Leben auswirkt, damit wir einen Prozess ohne das Wissen der betroffen Person durchführen, muss es dafür für uns nachvollziehbare und gerechtfertigte Gründen geben.

Gerechtfertigte Gründe können sein:

Die Person selbst ist nicht in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen. So haben wir mit Menschen gearbeitet, die sich im Koma befanden, oder solche, die einen schweren Schlaganfall erlitten hatten und nicht mehr ansprechbar waren etc.

Ebenso können Eltern die Initiierung des Prozesses für ihre Minderjährigen Kinder in Auftrag geben. Auch Dennis A. Masseit und Myriam Perosa haben den Prozess bei deren Tochter durchgeführt.

Nein. Ebenso wie die Zellteilung in jedem Menschen ungeachtet seines persönlichen Glaubens stattfindet, wird auch der durch MasseitPerosa eingeleitete Prozess durch die Art des persönlichen Glaubens weder gefördert noch behindert.

Unser Klientel erstreckt sich weltweit und umfasst Menschen aus verschiedenen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen.