Gerade dieser Tage habe ich mich mit meiner 5-jährigen Tochter über das Thema ReInkarnation 'unterhalten', da ihr kleiner Freund - unser 19-Monate alter Nachbar - bei einem tragischen Unfall verstorben ist. Da kamen in ihr natürlich Fragen auf, wie: Wo ist er jetzt? Kann er noch spielen?
Interessanterweise war dieser kleiner Junge, der in unserem Nachbar-Pool ertrunken ist, in seiner vorigen Inkarnation ein Seemann, der auf dem Meer verstorben ist. Gab es Zusammenhänge? Haben sich entsprechende Dynamiken gebildet, die nun zum ertrinken geführt hatten? War es nur ‚Unachtsamkeit’ oder eine Mischung aus beidem?
Fest steht: vergangene Inkarnationen beeinflussen unser heutiges Leben mehr, als es womöglich vielen bewusst sein mag.
Wie beeinflussen uns eigentlich vergangene Leben?
Ob wir nun daran glauben oder nicht, ist den dadurch ausgelösten Dynamiken so ziemlich egal.
Zwar ändern sich von Inkarnation zu Inkarnation Körper und Persönlichkeit (Materie), aber sie alle entspringen ein und dem selben metaphysische System.
In jedem Leben werden Erfahrungen gesammelt, es werden Emotionen und Gefühle erlebt, und all das wird als Information in unserem metaphysischen System gespeichert. Diese gespeicherten Informationen können sich auf die jeweils folgende/n Inkarnation/en auswirken und dort Prozesse und Dynamiken in Gang setzen, die die Gesundheit, die Lebensumstände oder die Art und Weise wie ein Leben gelebt wird, beeinflussen.
Um es bildlich auszudrücken: Der Server bleibt der gleiche, auch wenn die daran angeschlossenen Computer wechseln.
Befindet sich auf dem Server ein Schadprogramm und wir tauschen den Computer aus, kann sich das Programm auch auf diesen nächsten Computer und dessen Performance auswirken.
Diese aus vorherigen Inkarnationen gespeicherten Informationen können nun die ‚Arbeitsanweisungen' unserer heutigen Emotionen und Gefühle stellen – ohne, dass wir davon überhaupt etwas mitbekommen.
Diese metaphysischen Informationen können aber auch Persönlichkeitsanteile hervorbringen und sich somit konkret auf neuronale Aktivitäten auswirken!
Ein Beispiel: Wir hatten gerade den Fall, wo eine große Traurigkeit/Schmerz aus dem zweiten Leben dazu geführt hat, das die beiden darauffolgenden Inkarnationen (einschl. der jetzigen) fast ausschließlich mental gelebt/erlebt wurden. Wut, Traurigkeit, Glücklichkeit usw. werden/wurden lediglich als mentale Zustände wahrgenommen. Ein wirkliches Fühlen war gar nicht möglich – dafür sorgten Persönlichkeitsanteile, die sich aufgrund der vorhanden metaphysischen Informationen entwickelten.
Trauma vs. Intervital-Trauma
Nicht jedes in einer vergangenen Inkarnation erlebte Trauma zieht Konsequenzen nach sich.
Wir hatten Fälle, bei denen in vorherigen Inkarnationen wirklich traumatisierenden Dinge, wie zum Beispiel Pfählung oder der schmerzhafte Verlust des eigenen Kindes geschehen sind. Zwar mag das in derjenigen Inkarnation als traumatisch Empfunden worden sein, und wahrscheinlich würden wir es auch heute aus mentaler Betrachtungsweise heraus, als traumatisch einstufen. In unserem metaphysischen System können solche ‚traumatischen‘ Informationen jedoch lediglich als Ballast vorhanden sein, ohne weitere Auswirkungen auf folgende Inkarnationen zu haben.
Im Gegensatz zum – wie ich es bezeichne – ‚Intervital-Trauma‘. Bei einem Intervital-Trauma, aus metaphysischer Sicht, handelt es sich um Informationen, die aufgelöst werden müssen und aufgelöst werden wollen! Interessanterweise sind das sogar häufig Themen, die wir aus mentaler Betrachtungsweise nicht wirklich als klassisches ‚Trauma‘ bezeichnen würden. Wobei Trauma auch nichts anderes bedeutet als ‚Verletzung‘ .
Diese Intervital-Traumen erzeugen in folgenden Inkarnationen Dynamiken, die uns sozusagen dazu zwingen, uns mit dem entsprechenden Thema auseinanderzusetzen. Und zwar so oft wie nötig.
Während die oben erwähnte Pfählung bei einer Dame lediglich als belastende Information im System gespeichert war und ohne weitere inkarnationsübergreifende Konsequenzen blieb, sah es bei dem Fall mit der verstorbenen Tochter anders aus. Ein Klient, der in einer der vorherigen Inkarnationen durch einen tragischen Unfall die eigene Tochter (4 Jahre alt !!) verlor, wurde im heutigen Leben permanent mit dem Thema ‚Verlust‘ konfrontiert.
Und zwar so: Nach knapp 4 Jahren (!!!) Beziehung wurde er auf schmerzhafte Weise von seiner Partnerin verlassen. Seinen Hund, den er als Welpe bekam, aufzog und als seine Familie betrachtete, riskierte er aufgrund äußerer Lebensumstände zu verlieren. Denn er verlor seine Wohnung, seine Arbeit, und bei der einzigen alternativen Arbeitsstelle, die er in Aussicht hatte, hätte er seinen Hund nicht behalten können. Dies Geschah als der Hund knapp 4 Jahre (!!!) alt war. Erst in ‚letzter Minute‘ und nach Auflösung des Intervital-Traumas taten sich plötzlich wie aus dem Nichts Möglichkeiten auf. Er bekam eine Arbeitsstelle inkl. Dienstwohnung, in der auch sein Hund leben durfte.
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Vergangene Inkarnationen und körperliche Symptome
Unser metaphysisches System hat leider kein Handy, auf dem es uns mal soeben anrufen könnte, um uns etwas mitzuteilen. Aber da unsere Materie in ständigem Austausch und Wechselwirkung mit unserem metaphysischen Teil steht, kann es sich, um mit uns zu kommunizieren (und das tut es auch), über Gefühlszustände, körperliche Symptome und - in letzter Instanz - Krankheiten bedienen.
Aber nicht immer geht es darum, dass sich etwas bemerkbar machen WILL ! Besonders Krankheiten sind oftmals das Resultat aus den im metaphysischen System stattfindenden Dynamiken, die wiederum durch die gespeicherten Informationen verursacht werden.
Insbesondere bei Menschen, die an Krebs erkrankt waren, konnten wir beobachten, dass fast immer Informationen aus vergangenen Inkarnationen maßgeblich an der Entstehung der Krankheit beteiligt waren. Maßgeblich, aber nicht ausschließlich! Es ist in etwa so, als bildete sich in einer vergangenen Inkarnation ein Leck in der Gasleitung. Das Gas strömt nun ungehindert aus - durchaus auch über verschiedene Inkarnationen hinweg, ohne ernsthafte Konsequenzen - und plötzlich reicht ein kleiner Funke, um das ganze Haus (den Körper) explodieren zu lassen.
Wodurch wird der Funke ausgelöst?
Bei jeder Inkarnation geht unser metaphysisches System aufgrund der Informationen, die es in sich gespeichert hat, Verbindungen mit Informationspartikeln unserer Ahnen ein. Und zwar mit denjenigen, wo es ähnlich gelagerte Themen, wie die unseren gibt. Das geschieht über das Prinzip der Resonanz.
Solche Verbindungen, die auch als transgenerationales Erbe bezeichnet werden, in Wechselwirkung und im Zusammenspiel mit den Informationen aus vergangenen Leben (und ggf. weitere Faktoren) können nun Symptome und Krankheiten auslösen – der Funke.
Ähnliches gilt für übernommene Fremdgefühle. Also Verbindungen zu Informationspartikeln von Familienangehörigen, Freunden usw, auf deren Erlebnisinhalte wir, d.h. unsere Emotionen/Gefühle und unser metaphysisches System, nun so reagieren, als seien es unsere eigenen Erlebnisse/Informationen.
Nun ja, und dann natürlich auch das, was wir selbst in diesem Leben erleben/erlebt haben. Häufig auch WIE wir unser Leben leben, kann den letztlichen Funken auslösen.
Natürlich spielen Umwelteinflüsse, Ernährung usw. auch eine Rolle. Aber viel mehr als das, spielt die Qualität unseres Lebens eine Rolle. Sprich: Wie nehme ich mein Leben wahr. Wie betrachte ich mein Leben. Denn das Leben ist eine Abenteuerreise und nichts ist selbstverständlich. Auch dann nicht, wenn wir es vielleicht als selbstverständlich betrachten.
Jeder Mensch hat die angeborene Fähigkeit sich von all den im metaphysischen System gespeicherten und belastenden Informationen zu befreien. Jeder Mensch hat die angeborene Fähigkeit sich entweder selbst zu heilen oder zumindest die eigene Heilung durch sein metaphysisches System zu unterstützen. Auch dann, wenn wir nicht wissen wodurch unsere Symptome, Krankheit, Lebenssituationen konkret ausgelöst wurden.
Ich möchte diesen Beitrag mit einem Satz abschließen, den meine Frau einmal ‚empfangen‘ hat, und der bis heute tief in mir wirkt:
„Ihr (Anm.: Menschen) habt so viel Potenzial und macht euch selbst so klein. Ihr geht vor der Materie in die Knie. Obwohl ihr sie selbst erschafft. Jeder einzelne für sich selbst.“
Du möchtest wissen, was Dein heutiges Leben beeinflusst? Wie vergangene Leben oder transgenerationales Erbe in Deinem Leben wirken? In einem persönlichen Screening erhältst Du tiefe Einblicke in Deine Lebensdynamiken und erkennst Zusammenhänge.
Auflösen ist ganz einfach! Wir zeigen Dir, wie Du dich selbst von allen belastenden Informationen befreien kannst. Es ist einfacher als Du glaubst.
wir begleiten Dich gerne
Myriam Perosa – The Human Diagnostic Decice – kann sehr präzise alle möglichen Informationen über ‚das Leben, das Universum und den ganzen Rest‘ abrufen. Was oder wer sind wir wirklich? Wie entstehen und funktionieren unsere Lebensdynamiken und wodurch werden sie beeinflusst? Mit den erhaltenen Informationen schafften sie und ihr Partner es, unter anderem alle unverarbeiteten Erlebnisse, die ihr Leben bis dahin in irgendeiner Form ungünstig beeinflusst haben, zu ‚neutralisieren‘.
Dennis A. Masseit verfügt als in vielen Fachgebieten ausgebildeter Coach über profundes Know-how und jahrelange Erfahrung im Umgang mit Menschen und im schnellen, nachhaltigen und effizienten Auflösen schwieriger Themen. Er hielt Vorträge an Universitäten und arbeitete mit zahlreichen Top-Managern und Spitzensportlern.
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