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Was ist wirklich mit Cara Delevingne los

Aktualisiert: 19. Sept. 2022

Diese Frage beschäftigt in den letzten Tagen viele, nachdem sie Fotos gesehen haben, die das Supermodell barfuß, ungepflegt und in scheinbar schlechten Konditionen zeigen. Es heißt, sie würde sich nicht mehr waschen und auch nichts mehr essen.

Myriam Perosa, das 'menschliche Diagnosegerät', hat sich das laut „Celebrity Net Worth“ 50 Millionen schwere Multitalent Cara Delevingne näher angeschaut. In ‚Behind The Matter - VIP revealed’ gibt sie uns Einblicke in das, was derzeit im Inneren von Cara Delevingne vor sich geht.

 
Myriam Perosa - The human diagnostic device
Myriam Perosa - The human diagnostic device

Myriam Perosa kann Menschen buchstäblich auslesen. Sie nutzt ihre Fähigkeit, um für Menschen, die sich diesbezüglich an sie wenden, z. B. die Ursachen für wiederkehrende Lebenssituationen oder sogar körperliche Symptome zu erkennen. Bei so einem ,Screening‘ erhält sie tiefe Einblicke in die Vorgänge und Dynamiken, die sich in diesem Menschen abspielen. Kürzlich wurde eines ihrer Screening-Ergebnisse durch ein humangenetisches Labor bestätigt.

In ‚Behind The Matter - VIP REVEALED’ liest sie Prominente aus, um ein tieferes Verständnis für den Privatmenschen zu schaffen, der hinter der schillernden ,Star-Persönlichkeit‘ steckt.

 

‚Behind The Matter - VIP revealed’: Cara Delevingne


Allzu oft wird vergessen, dass sich hinter VIPs wie Models, Schauspielern, Sängern usw. jemand anderes verbirgt als die Persönlichkeit, die wir aus TV oder Glamour-Zeitschriften zu kennen glauben.


Wir sehen all diese Menschen mit ihren Yachten, Luxushäusern, dem Bling-Bling etc. Doch im Inneren solcher Stars sieht es häufig gar nicht so schillernd aus. Denn was wir nicht sehen können, sind deren innere Herausforderungen, Konflikte und deren ganz persönliche Bedürfnisse, die es für Geld eben nicht zu kaufen gibt. Glücklichkeit zum Beispiel.


Gerade solche Super-Persönlichkeiten haben häufig auf ihrem Weg zum Erfolg oder auch vorher schwierige Situationen erlebt und mussten sich stark mit sich selbst auseinandersetzen: Da sind beispielsweise Druck, Selbstzweifel, die Aufgabe der eigenen Intimität ... Natürlich: Den Weg ins Rampenlicht einzuschlagen, war eine persönliche Entscheidung. Doch kaum einer kann im Vorfeld absehen, welche Konsequenzen diese Entscheidung im Detail wirklich hat, welche Herausforderungen ihnen auf dem Weg nach oben begegnen – was zu den eventuell bereits bestehenden Verletzungen noch hinzukommt.

Und manchmal machen sich Wunden der Vergangenheit plötzlich wie aus dem Nichts bemerkbar. Dem Erfolg zum Trotz. Cara Delevingne ist einer dieser Menschen.


‚Behind The Matter - VIP revealed’:

Cara Delevingne

Das Kurz-Screening von Myriam Perosa


Was mir als Allererstes bei ihr auffällt, ist ein Gefühl, erdrückt zu werden. Zusätzlich zu einer starken Müdigkeit und einer aktiven Traurigkeit. Hinter dem Bild der starken Frau, der Schauspielerin, des Supermodels und der Sängerin, verbirgt sich eine sehr sensible Person. Am Anfang ihres Weges hat ihr all das noch Spaß gemacht und sie hatte Freude an dem, was sie tat. Sie lebte. Doch davon ist heute nicht viel übriggeblieben.


Es ist, als sei ein Teil von ihr derzeit völlig abwesend. So etwas geschieht nicht willentlich. Solche Dynamiken entstehen unbewusst und fernab unserer Rationalität.


Die Sätze, die mir förmlich entgegenschleudern, sind:

„Und ich? Sieht mich denn keiner? Interessiert sich denn niemand für mich, wie es mir geht und wie ich alles erlebe? Existieren denn wirklich nur andere? Alles dort draußen ist wichtiger als das, was ich eigentlich wirklich bin; wichtiger als das, was ich erlebe, was ich denke.“

Wann immer und auf welcher Ebene auch immer diese Fragen aufgekommen sein mögen, sie sind ihr aktiv und dort arbeiten sie. Sie sind zumindest mitverantwortlich für das, was sie heute erlebt.

Fragen, die für einen Außenstehenden womöglich schwer nachvollziehbar sind. Denn wird diese Frau nicht von Millionen Menschen gesehen?


Doch Cara Delevingne möchte nicht nur gesehen, sie möchte wahrgenommen werden – und zwar für das, was oder wer sie wirklich ist. Sie möchte, dass man ihr zuhört und sie ernst nimmt, wenn es darum geht, was sie über etwas denkt. Doch an wen sind ihre Fragen wirklich gerichtet?

Cara erlebt also das Gefühl, erdrückt zu werden und sie empfindet enormen Druck von Außen.

Das mag bei ihrem Job durchaus plausibel erscheinen. Doch die wirklichen Wurzeln dieses Gefühls finden sich in Situationen, die sie in ihrer Kindheit erlebt hat – mit ihrer Mutter. Und an eben diese richten sich die meisten dieser Fragen, die in ihr arbeiten.

Obwohl sie heute gesehen wird, obwohl sie finanziell reich ist: In ihr lebt immer noch dieses Kind, das sich trotz aller Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit immer und immer wieder diese Fragen stellt. „Und ich? Sieht mich denn keiner? Interessiert sich denn niemand für mich, wie es mir geht?“ Dieses Kind weiß nichts von dem, was Cara Delevingne heute lebt und erlebt. Und so stellt es sich weiterhin dieselben Fragen. Immer und immer wieder.


Der derzeit dominante Schmerz und vor allem dieses Gefühl, erdrückt zu werden, das ursprünglich aus ihrer Kindheit stammt, haben zu ihrer jetzigen Situation geführt.


Anmerkung: Es ist schon bemerkenswert, dass ein Mensch, der sich nichts sehnlicher gewünscht hat, als ‚gesehen‘ zu werden, gerade diese berufliche Laufbahn eingeschlagen hat. Darin solch eine Freude fand – mit solchem Erfolg. Es spielt aber keine Rolle, wie viel Erfolg sie noch haben wird, wie viele Dollar sich noch auf ihrem Konto anhäufen werden … dieser tiefe Wunsch dieses kleinen Kindes bleibt bestehen. Cara Delevingne, beziehungsweise dieses kleine Kind, das sie war und das noch immer in ihr aktiv ist, möchte schlichtweg ‚sein‘. Sie möchte ‚leben‘. Sie möchte wahrgenommen werden, glücklich sein und vor allem die Freude wiederfinden, die sie auf ihrem Weg verloren hat. Die Vergangenheit hat sie schlichtweg eingeholt.


Es spielt keine Rolle, wie sehr wir glauben, etwas hinter uns gelassen zu haben. Denn manchmal ist es eben nur der Glaube, dass wir etwas verarbeitet haben. Vieles lebt dennoch in uns weiter.

Und wenn diese Anteile entscheiden, sich bemerkbar zu machen, fragen sie uns nicht um Erlaubnis. Sie tun es einfach.

Und wenn sie sich plötzlich bemerkbar machen – sei es zum Beispiel als Depression, als körperliche Symptome oder gar als Krankheit –, sind wir dann darauf vorbereitet? Sind wir in der Lage, die wahren Ursachen zu erkennen und diese ein für allemal zu beheben? Wird Cara Delevingne die Zusammenhänge erkennen und ihnen begegnen können? Die Zukunft wird es uns zeigen.


 

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